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Go vegan!

Vegan Unterwegs

Im Urlaub vegan?

Wer im Urlaub mal nicht selber kochen und Essen zubereiten möchte, der kann sich hier doch tatsächlich mal entspannt zurück lehnen.
Es scheint irgendwie Bewegung in die Bewegung zu kommen! :-)

-> Unterkünfte mit vegetarischer oder veganer Speisekarte

Bildschirmfoto 2011-08-18 um 22.10.51


Erstellt am: 18.08.2011 / ... / aktualisiert: heute



Spiralschneider

„Kochduell“, eine Sendung von VOX aus den 90ern, gehörte damals zu meinen Lieblingssendungen (viele waren’s auch damals schon nicht). Dort habe ich den Spiralo von Lurch das erste mal gesehen und mir sofort bestellt. Anfangs wurde, logischerweise, alles in Spiralen geschnippelt, was auch annähernd dazu geeignet war. Schnell war’s vorbei, trotz dass ich dann inzwischen sogar das größere Teil, den Spirali besaß. So fristeten sie das Dasein in einem Küchenschrank, Platz verschlingend, gelegentlich mit schlechtem Gewissen hin und her geräumt. Doch dann...

Seit ich nun wieder um mehr Rohkost bemüht bin, habe ich auch diese Teile mal wieder aus dem Schrank gezerrt. Auch wenn’s nun wirklich kein Rohkostgericht wurde, bin ich ganz stolz, zumindest einen davon mal wieder benutzt zu haben.

Das Grün finde ich ja wesentlich hübscher... Damals gab’s aber nur blau... :( (die Zeit der blaubeschleiften Gänse in jeder Küche!).


Beide Geräte sind sehr gut verarbeitet. Auch wenn beide an manchen Stellen etwas „klapprig“ wirken, sind sie doch ziemlich stabil. Dennoch sollte man sicher schon ein wenig Gefühl walten lassen, denn mit zu viel Druck wird man durchaus manches abbrechen können, denke ich! Insgesamt finde ich sie vom Preis her annehmbar, ganz besonders nach dem Test des fast doppelt so teuren amerikanischen Gerätes.

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Die neueste Errungenschaft ist der Gefu Spirelli (rechts auf dem Foto). Aufgrund seiner Kleinheit ist er natürlich für die Reise perfekt. Allerdings ist er für kugelige Gemüse, wie bspw. Kohlrabi und Rote Bete, nicht geeignet und es bleibt immer ein größerer Gemüserest übrig. Aber Karotten und feste Zucchini lassen sich mit ihm perfekt und schnell verarbeiten. Seine Qualität ist ausgezeichnet. Er wirkt robust und ziemlich unverwüstlich, kann in die Spülmaschine, was aber meist nicht notwendig ist, macht sich schlank im Schrank und ist preislich absolut akzeptabel!

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Ein einfacher Julienne-Schneider im Format eines Sparschälers (links im Bild) kostet meist wenig (in Edelstahlausführung zwischen 10-20 Euro) und ist mit ein wenig Übung auch sehr leicht zu handhaben. Die Nudeln bekommen dann natürlich immer nur die Länge, die das Gemüse selbst hat, um kugelige Gemüse herum zu schneiden, um länger Nudeln zu erzeugen, muss man gute Nerven und zwei geschickte Händchen haben. (Dafür bin ich - zumindest momentan - zu nervös! ;-) ) Bei den Spiralschneidern kann man ja sehr leicht extrem lange Nudeln erzeugen, die sich allerdings meist schlecht essen lassen. Diese sind eher für „Nester“ geeignet, bspw. auch zum Frittieren und Braten. Auch dieses Teil ist perfekt für die Reise und passt in jede Schublade. Er reicht für eigentlich fast alle Gemüse-Nudel-Varianten aus.

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Demnächst bekomme ich noch aus dem Shop von Nelly Reinle-Carayon den relativ teuren Spiralschneider. Aber dieser ist für „Engelshaar“ geeignet, also die „Nudeln“ werden damit sehr viel feiner, was ich persönlich für manche Gerichte einfach zwingend notwendig finde, wie bspw. eine Art „Glasnudel“-Salat aus Kohlrabi oder dgl. Wenn die Gemüse-Nudeln zu dick sind, ziehen Marinaden auch viel schwerer ein.
Ein Wermutstropfen ist allerdings, dass dieses manuelle Küchengerät sauteuer ist! :(

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So, nun ist er da! Dem Shop mit seinem Service möchte ich am liebsten sofort 5 Sterne geben! Aber der Spiralschneider ist wirklich alles andere als toll! 40 Euro! Ich könnte weinen! Das klapprige Plastikding ist von der Verarbeitung her grenzwertig, auch der Kunststoff wirkt sehr spröde und macht alles andere als einen beruhigenden Eindruck. Der Einsatz für das „Engelshaar“ lässt sich mit einem kleinen Plastik-Riegel an der Seite hochstellen und die für die Streifen zuständigen „Messer“ selbst sind auch nur aus Plastik! Diese „Klapp“-Einrichtung hält nicht, hat nur eine minimale Aussparung, wo „etwas“ einrasten soll, was es nicht tut. Irgendwann, vom Hin- und Herklappen, ist der „Nippel“ garantiert so abgenutzt, dass wahrscheinlich gar nix mehr hält..., denn nach 2 x bewegen ist der Kunststoff dort schon ziemlich abgeschabt.

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Ich mag ihn gar nicht benutzen und überlege noch, ob ich nicht wieder alles in die Verpackung stopfe und zurück gebe, denn scheinbar läuft das Teil ja so gut, dass es gar nicht sofort lieferbar war und erst bestellt wurde. Vielleicht freut sich jemand anderer drüber! Ich würde mich auch über die 40 Euro zurück freuen! :( (Wie viel leckere Rohkost könnt’ ich dafür kaufen! *seufz*)
Zu alledem ist das Teil im Schrank sperrig und jedes Mal auseinanderschrauben ist mir auch zu blöde, würde die eh schon fragwürdige Haltbarkeit sicher auch nicht gerade erhöhen.
Aber: wenn ich mich hier nun schon so aufrege und dem Teil vielleicht sogar absolut Unrecht tue, muss ich es fairerweise auch testen. Also werde ich heute Abend „Engelshaar“ bereiten... Und, wer weiß, vielleicht werde ich dann hier wahre Begeisterungsstürme losbrechen... ;-)

So, nach dem Test nun folgende Hinweise:
Das Teil funktioniert recht gut, wenn auch mit der Hürde, dass der Deckel immer mal abhebt. Begeisterungsstürme brechen nicht los. Aber zur völligen Katastrophe kann man das Teil auch nicht abdegradieren.
Lustigerweise habe ich gestern Abend ein amerikanisches Video einer Rohköstlerin gesehen, ich find’s nur dummerweise nicht wieder, die einen Lurch Spirali benutzte. Was sollte mir das sagen?! :-)


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Erstellt am 08.06.2011 23:56:08 / ... / aktualisiert: heute


Vegan zu Besuch!

Neu-Einsteiger fragen sich oft, wie sie ihren Gastgebern verklickern sollen, dass sie nichts Tierisches essen wollen. Oft hab’ ich schon gehört und gelesen, dass man dem Gastgeber nicht vor den Kopf stoßen wollte und doch etwas Unveganes mitgegessen hat.
Ganz ehrlich: In solch’ einer Situation war ich nie!
Man kann nun spekulieren, warum der eine in die Situation kommt und ein anderer nicht.

  1. Auf jeden Fall ist es immer sinnvoll, dem Gastgeber rechtzeitig vorher mitzuteilen, was man isst, bzw. was man nicht isst!
  2. Das Angebot, dass man für alle etwas mitbringt, hat bei mir noch kein Gastgeber abgelehnt. So kann man für sich selbst natürlich ausreichend vorsorgen und gleichzeitig dafür sorgen, dass Allesesser mal merken, wie lecker vegan sein kann. Es empfiehlt sich immer das aber erst hinterher zu sagen, denn so mancher eingefleischte Fleischesser ist sonst vorher schon so überzeugt einen Unterschied zu schmecken, dass er gar nicht mehr probieren braucht! ;-) Kuchen, Muffins, Salate usw. sind meist gern gesehen und noch viel lieber gegessen!
  3. Große Handtaschen sind sehr praktisch! Man bekommt darin mind. ein 250-ml-Trinkpäckchen Sojamilch unter und ein paar Kleinigkeiten, wie Kekse, „Picknicker“ u. dgl. Das versorgt einen für den Notfall und verhindert peinliche Situationen.
  4. Die Bewirtungen in „Gasthäusern“ kann man vorher gut abklären. Muss man kurzfristig einkehren, kann man immer mit dem Koch sprechen. Notfalls gibt’s halt einen Salat mit Essig und Öl.

Das ausführliche Einsteiger-Special gibt’s -> hier.

Wer der Verführung irgend welcher unveganer Dinge nicht widerstehen kann, weil er doch gerade so einen Hunger oder Appetit darauf hat, der sollte sich in sein Gehirn ein paar „unvergessliche“ Bilder implantieren! Allein die Vorstellung des sterbenden Tieres sollte doch ausreichend sein, an den gesunden Menschenverstand zu appellieren, denn verhungern muss in unseren Breiten ja nun wirklich niemand, der mal eine Mahlzeit auslässt. Im Gegenteil! Den meisten von uns tut doch beinahe jede ausgelassene Mahlzeit gut! Sich das alles zu verinnerlichen, kann viele Probleme ganz einfach lösen!
Außerdem kann es ein tolles Gefühl sein, ein knurrenden Magen zu haben, wenn man weiß wofür! Und damit meine ich nicht eine bessere Figur, die man nämlich nicht vom Hungern bekommt, sondern von Sport und Training!

Hilfreich: Earthlings ansehen! (hier in allem möglichen Sprachen zu finden und auch zu downloaden!)

Mc Donald's ohne Hamburger?

Wohl kaum vorstellbar. Aber der Fast-Food-Riese scheint die Bio- und Fleischlos- Welle auch mitnehmen zu wollen.

-> Pilot-Projekt in Frankreich: Mc Donald’s ohne Hamburger

Das belegte Brot

Eine der häufigst gehörten Fragen für Veganer ist: Was machst Du Dir denn auf das Brot „drunter“? Selbst 65 Jahre nach Kriegsende dreht sich immer noch alles um „die gute Butter“! Ist das zu fassen?
Dabei gibt’s so viele Alternativen, dass ich kaum weiß, wo ich anfangen soll!

Also, da wären:
Margarine

Gut, das Image der Margarine ist irgendwie schlecht, auch wenn’s in der Werbung noch so gepusht wird! Und: Normale Margarine ist schlecht! Sie ist nicht mal vegan! Oft sind Milchbestandteile drin und die zugesetzten Vitamine sind auch oft tierischen Ursprungs - im besten Falle noch synthetisch. Zudem schmeckt sie, mit Verlaub, meist zum Brechen!
Aber es gibt eine Reihe guter Reform- und Biomargarinen, deren Inhalt vegan und gesund ist und die nicht mit irgendwelchen schlimmen Umesterungsverfahren gehärtet und verseucht wurden (mit Aluminium). Und genau das scheint auch dem Geschmack gut zu tun, denn sie schmecken i.d.R. auch um einiges besser!
Alsan ist für uns die Margarine schlechthin! Sie schmeckt mir persönlich sogar sehr viel besser als Butter, die ich früher schon verabscheute.
Alsan passt gleichermaßen perfekt unter herzhafte wie süße Sachen.

Sonnenblumen-Aufstriche
Neutrale und vorgewürzte Sorten lassen sich sehr gut als Unterlage auf das Brot geben. So sind neutrale Aufstriche auch sehr lecker unter Marmeladen, da sie einen leicht nussigen Geschmack haben.

Nuss-Muse
Sie sind alles andere als langweilig, denn es gibt sie in verschiedensten Formen. Gesalzene Erdnussbutter passt natürlich gut unter herzhafte Sachen. Aber ungesalzene Erdnussbutter schmeckt auch herrlich unter Marmeladen, besonders unter Gelees. Hervorzuheben ist da schwarzes Johannisbeer-Gelee.
Die meisten Nuss-Muse passen zu süßen Dingen. Außerdem liefern sie noch reichlich Mineralien und gesunde Fettsäuren.

Sojafrischkäse
Gibt’s in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und ist auch leicht selbst zu machen. Neutrale Sorten passen auch unter süße Aufstriche, wie Marmeladen. Die herzhaft würzigen Sorten passen unter vegane Wurst usw.


Beitrag wird fortgesetzt!

Erstellt am 19.10.2010 / ... / aktualisiert: heute



Vegan auf Reisen

Welcher Veganer kennt es nicht? Wohin im Urlaub?
Natürlich macht man auch im Urlaub keine Ferien vom Veganismus, denn der ist eine selbst gewählte Lebensweise, eine Philosophie...
Hier trage ich mal alles ein, was mir so im Laufe der Zeit begegnet.

Gastronomie


-> Zauberkessel Walsrode, Bergstraße 12, 29664 Walsrode, Tel. 05161/609757 (Mittelalter-Schenke mit veganer Speisekarte! Muss genial sein, war leider selbst noch nicht dort, aber diesen Sommer werden wir das schaffen.)

Hotels, Pensionen usw.


- Unterkünfte mit vegetarischer/ veganer Verpflegung

-> Restaurant Hotel Swiss Vegan, Hauptstrasse 72, CH-8280 Kreuzlingen/TG, Tel. +41 (0)71 677 80 40 (Sieht äußerst interessant aus, nach gehobener Extra-Klasse! Ist wahrscheinlich noch nix für uns, mit ziemlich rauhbeinigem Hund und vor Selbstbewusstsein strotzendem Kleinkind... ;-) , aber vielleicht, wenn wir mal alt, also richtig alt, meine ich *ggg*, sind!)


Beitrag wird laufend fortgesetzt und erweitert.


Erstellt am: 28.05.2010 01:30:46 / ... / aktualisiert: heute


Ricos Essen in der Türkei

Hier gibt’s mal einen kurzen Rückblick auf das Essen im Türkei-Tennis-Urlaub vom Papa.

Es scheint also nicht besonders schwierig gewesen zu sein, in der Türkei vegan satt zu werden.
Das einzige, was bemängelt wurde war, dass es zu wenig Eiweiß gab; es gab in der Woche wohl nur einmal Hummus und seltenst mal Bohnen. Und Obst fehlte ihm (zumindest im Hotel, auf den Märkten gab’s das dann schon auch)!
Was es unterwegs überall gab, waren wohl „frutus mespili“. Sind das denn normale Mispeln? Keine Ahnung! Die Blätter sehen schon so aus! Aber die Frucht selbst? Der Papa meint sie aber hier wiederzuerkennen:
-> Google Bildersuche: Mispeln
Jedenfalls hat er sich da immer mal welche geerntet! ;-)


Foto: (C) Rainer Schachtsiek, Bad Oeynhausen


Dafür gab es aber große Mengen an Grünfutter, wenn auch wohl oft nur als üppige Deko eingeplant. Brot, Salate, gegrillte und marinierte Gemüse, Olivenöl waren wohl immer verfügbar, auch Oliven und. dgl.






Dies Blätter scheinen für einen Rucola-Fan wohl das wahre Paradies zu sein, da sie wie ein riesiger Rucola schmeckten...:





Tja, und auf dem Markt gab’s dann auch den „echten türkischen Safran“! :-)
-> siehe auch hier: Safran


Foto: (C) Rainer Schachtsiek, Bad Oeynhausen

Vegan Lunchbox

Vegan unterwegs...


Wenn man vorher weiß, dass man unterwegs was zu essen braucht, kann man ja vorsorgen, es sei denn, man ist sicher, dass man sich irgendwo etwas besorgen kann.

Dieser Beitrag gehört nun zum Einsteiger-Special als Teil 1.

Auswärts-Tag

Heute war das...

...ein aufregender Auswärts-Tag.
Das alles aber bei herrlichem Sonnenschein.
Es lockt der Frühling! :-)

morgens:


- Sojamilch-Cappuccino
- VK-Toast mit Alsan und veganem Schinken von Pural und Meerrettich und Reste vom Griechischen Salat von Landkrone

mittags:


- mymuesli mit Papaya und Dinkelmilch

nachmittags:


- Pommes mit Currysoße
- Sojamilch-Cappuccino

abends:


- Finn-Brot mit Alsan und Salz, Kräutercreme (aus Petersilie, Schnittlauch, Rucola, Olivenöl, Senf, Agavendicksaft, Zitronensaft, Mandelmus, Pfeffer, Salz) zu
- 3 Salaten (Karotten-Apfel mit Orangensaft, Pfeffer, Salz; Kohlrabi mit Orangensaft, Anis und Dill; Rote Bete (gekocht) mit Zwiebel, Apfel, Kümmel und Kresse)


Vegan für iPhone, iPod und iPad

Für alle, die ein iPhone/ einen iPod touch und/ oder ein iPad haben und es „lieben“, einfach mal im iTunes-Store „vegan“ eingeben! Kommen massig interessante Sachen, vor allem auch Podcasts!
Da lässt sich unterwegs so manche Wartezeit sinnvoll und lustig rumbringen. ;-)
Und hier ein paar nette Apps:

Vegan-Apps


1) VegOut - Vegetarian Restaurant Guide (Kategorie: Lifestyle)


2,39 €! Deutsch.
Ein App, welches in Eurer Umgebung vegetarische Lokalitäten anzeigt, sofern es denn welche gibt... Bei mir leider hier eine Fehlinvestition - es gibt NIX!

2) Veggie-Passport (Kategorie: Travel)


0,79 €! 33 Sprachen.
Ein App, welches in verschiedenen Sprachen erklärt, was Ihr essen möchtet und was nicht! Perfekt für’s Aus- und inzwischen auch Inland ;-) !

3) Peta 2 Vegan Guide (Kategorie: Lifestyle)


Gratis! Deutsch.
Ein App mit vielen guten Informationen, gerade wenn man mit Bekannten zusammen sitzt und die so gar nicht begreifen möchten, „warum man das ‚leckere’ Fleisch nicht essen ‚darf‘“!
Wünschenswert wären einige Verbesserungen und auch Erweiterungen, von den teilweise etwas haaresträubenden Rechtschreibfehlern mal ganz abgesehen...

4) Vegan is Easy (Kategorie: Lifestyle)


Gratis! Englisch.
Ein App mit Unmengen an Getränken und ihrem Vegan-Status! Fröhliches Betrinken! ;-)

5) Vegetarian Blog Reader (Kategorie: Lifestyle)


1,59 €! Englisch.
Ein App als Blog-Reader für vegetarisch/vegane Blogs, mit integrierten Google-News zum Thema.
Ein super App! Gerade wenn man wo Wartezeit überbrücken muss und sich schon mal ein paar Ideen für das Abendessen holen möchte... :-)

6) VeganYumYum Mobile (Kategorie: Lifestyle)


Gratis! Englisch.
App mit super veganen Rezepten. Wer das Buch oder die Website kennt, der wird sich freuen, bzw. kennt es schon...

7) Lebensmittelzusatzstoffe (Kategorie: Medizin)


2,99 €! Deutsch (noch nicht vollständig übersetzt, einige Teile bis vor kurzem noch in Englisch.)
Sehr praktisch, wenn man die E-Nummern nicht alle im Kopf hat, die nicht vegan sind. Und wer hat das schon? Das App kann die E-Nummern nach „vegan“ listen. Super!

8) ShoppingList - Einkaufshilfe (Kategorie: Dienstprogramme)


0,79€! Deutsch.
Sehr praktische Einkaufshilfe! Verschiedene Listen anlegbar, Produkte sowieso, Mengen und Einheiten und sogar die Möglichkeit, Produktbilder einzufügen. Listen per Mail oder SMS verschickbar. Praktisch, wenn der Partner auf dem Heimweg noch was mitbringen soll. Denn wenn er das App selbst auf seinem iPhone hat, kann er die Liste dort direkt übernehmen.

9) Vegan is Easy (Kategorie: Lifestyle)


Kostenlos! Englisch.
Veganstatus für Getränke, Cocktails usw.

10) VegWeb - Vegan Recipes (Kategorie: Lifestyle)


2,39 €! Englisch!
Veganer Rezepte-Finder! Riesige Rezept-Datenbank mit über 13.000 veganen Rezepten! Leider keine Bilder dabei.

11) Vegan Recipes (Kategorie: Lifestyle)


Kostenlos! Englisch.
Viele vegane Rezepte. Gewöhnungsbedürftig, aber deshalb nicht schlecht. Bilder laden bei mir nicht. Weiterleitung zur Website.

12) Vegan Yum Yum Mobile (Kategorie: Lifestyle)


Gratis! Englisch.
Wer die Website kennt, kennt sicher auch schon das App. Super vegane Rezepte mit tollen Bildern

13) 21-Day Vegan Kickstart (Kategorie: Gesundheit und Fitness)


Kostenlos! Englisch.
Rezepte für 21 Tage, inkl. aller Mahlzeiten über den Tag. Super für Einsteiger, aber auch schöne Abwechslung für alle anderen! Super Rezepte mit tollen Fotos und Anleitungen und sogar Nährwertangaben!

14) iVegan


Kostenlos! Englisch.
Veganstatus von Alkoholika und Nahrungsmittel-Zusatzstoffen, Vegan-„Fernsehen“.

15) Fruit Ninja HD (Kategorie: Spiele)


2,39 €! Kostenlose Versionen verfügbar! Englisch.
Im Game-Center eingebunden. Und absolut vegan-verträgliches Gemetzel! :-)
Das Spiel gibt’s für iPhone/ iPod und inzwischen auch für iPad. Vorsicht: Obst bereitstellen! Man bekommt echt riesen Appetit auf frische Früchte, so appetitlich sieht das aus! :-)


Erstellt am 08.03.2010 19:35:50 / ... / aktualisiert: heute




Auswärtsfresserei

So, das gab's bei uns heute



morgens:


- VK-Brot mit Soja-Frischkäse, Apfelstückchen und Staudensellerie drin
- Dinkel-Cappu

mittags:


- den Rest von der gestrigen Sauerkraut-Pfanne
- Feldsalat, einfach so dazu, nicht angemacht
- frisch gepressten Saft aus Karotten, Äpfeln und Orangen

spät nachmittags:


- Pommes mit Curry-Soße und Sojamilch-Cappuccino auswärts... :(
- 1/2 Tafel Bonvita-Reismilch-Schokolade

abends:


- frische Papaya und Ananas

Auswärts zu essen ist meist echt ungesund! Oft beschränkt man sich auf Kaffee oder auf eine Portion Pommes. Alles andere erfordert viel Nachfragerei und nervt, zumal es meist eh nicht schmeckt! „Geschlemmt wird zu Hause!“ Mein Lieblingsspruch! :-)