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"Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen." Mahatma Gandhi
 

 

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Go vegan!

Hilfe für die Meeressäuger

Bitte macht mit!
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Japan,
we sent you money to help tsunami and earthquake victims, not to kill whales!
Shame on you!
Please stop the killing, now!

Japan_Tsunami_1


Darum geht's:
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Sea Shepherd Conservation Society
Foto Petition - Japan, wir wollen unsere Tsunami-Hilfsfonds zurück!

Die japanische Regierung verwendet Tsunami-Hilfsfonds für die Bezuschussung ihres illegalen Walschlachtens im antarktischen Walschutzgebiet.

Japan beugt sich unter einer Schuldenlast von über $60 Millionen US-Dollar. Das bedeutet de facto, dass Spenden aus der ganzen Welt, die von wohlmeinenden, großzügigen Mitmenschen übersandt wurden, um den Opfern des Erdbebens zu helfen, nun für den Versuch eingesetzt werden, die Sea Shepherd Conservation Society von der Verteidigung der Wale im Südpolarmeer abzuhalten.

Japan hat tatsächlich beinahe $30 Millionen US-Dollar ausdrücklich dafür bereitgestellt, Sea Shepherds Bemühungen zum Schutz der Wale im antarktischen Walschutzgebiet zu bekämpfen.

Teile Japans Regierung mit, dass du die Rückerstattung verlangst! Schließ’ dich unserer Foto-Petition an und füge ein Foto von dir bei, auf dem du ein Schild mit der Aufforderung an deren Regierung
an deren Regierung hältst, deine Spenden sollten zu den Menschen gelangen, die sie benötigen. Verwende eine unserer Vorlagen oder kreiere deine eigene. Wenn du einen Flickr-Account hast, kannst du dich unserer Gruppe anschließen und dein Foto direkt laden
http://www.flickr.com/groups/refund/. Wenn du keinen Account einrichten willst, maile dein Foto an reliefpetition@seashepherd.org.

Lasst Japan wissen, dass sein Vorgehen eine Schande ist!
BETEILIGT EUCH UND HELFT UNS, UNSER ZIEL VON 1.000 FOTOS ZU ERREICHEN!
http://www.flickr.com/groups/refund/

Flickr-Group-SeaShepherd

http://blog.sfgate.com/yaki/2011/12/13/japan-tsunami-relief-funds-go-to-save-whaling/
http://www.usatoday.com/news/world/story/2011-12-08/japan-whaling-tsunami/51744710/1
http://www.cnn.com/2011/12/08/world/asia/japan-whaling-funds/
http://globalspin.blogs.time.com/2011/12/12/blood-money-tsunami-recovery-funds-go-to-japans-whaling-industry/?xid=gonewsedit

http://www.seashepherd.de/news-and-media/news-111219-1.html


Unterschriften:
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Und dann bitte auch auch hier noch unterschreiben, um den Druck zu erhöhen:
http://www.avaaz.org/de/japan_disaster_funds_whaling_b/?cfqMSab


Eine weitere Petition zum Unterschreiben:
http://www.petitiononline.de/petition/gegen-das-delfinschlachten-in-japan/486


Spenden:
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Wenn Ihr SeaShepherd finanziell unterstützen wollt, dann könnt Ihr das auf einfach Weise mit einer SMS machen:

378604_199173623505151_122840724471775_398601_1612182476_n

1 SMS mit „Ozean“ an 81190 geschickt, bringt SeaShepherd knapp 3 Euro ein und kostet Euch genau 3 Euro!

Wer sich lieber ein paar tolle Shirts, Kapuzen-Pullover, Mütze, Skateboard oder andere Accessoires kaufen möchte, der unterstützt damit auch SeaShepherd:

SeaShepherd-Shop

http://shop.seashepherd.org/store/p/1522-Cove-Guardian-Shirt-100-Organic-Cotton.aspx





Und so sah und sieht das ganze Übel in Taiji aus:



http://youtu.be/VLCTWGvjrwc



Presse:
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http://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/715182/FukushimaHilfsgelder-fliessen-in-den-Walfang?_vl_backlink=%2Fhome%2Fpanorama%2Findex.do
http://www.bild.de/news/ausland/wale/japaner-missbrauchen-tsunami-hilfsgelder-fuer-walschlachten-21428082.bild.html
http://www.derwesten.de/panorama/japan-zweigt-hilfsgelder-fuer-erdbeben-und-tsunami-opfer-fuer-walfang-ab-id6141895.html


Freiwillig frei!

Die Wurzel allen Übels auf der Erde liegt darin, dass Menschen mittlerweile nur noch fremdgesteuert, abhängig und süchtig herumwandeln. Sich dabei frei zu fühlen geht nur mit massivem Seelenspagat. Kein Wunder, dass die Menge der benötigten Psychopharmaka massiv ansteigt, gerade dort, wo man es am wenigsten vermuten würde...
Mensch, wache auf! Nimm Dein Leben in Deine Hände!
Etwas, was ich seit Jahren predige, wird hier sehr deutlich, für den, der es verstehen will:
Nicht Gleichmacherei, sondern Individualität ist für das kreative Fortbestehen der Menschen notwendig!
Leider geht genau diese Gleichmacherei im Kleinen schon bei Babies und Kleinkindern los, so dass ein Entrinnen immer schwerer für die Heranwachsenden wird!

http://youtu.be/yS6BqbDWbvQ



Schulmilch - staatlich geförderter Krankmacher!

Das Thema Milch ist für die meisten Veganer nicht nur ein ethisches, sondern auch ein gesundheitliches.

Für menschlichen Milchkonsum landen Millionen Kälber in Schlachtereien, nachdem sie ein außerordentlich trauriges und quälerisches Dasein fristen mussten - sie sind der Abfall der Milchindustrie! Sie werden zumeist so schnell wie möglich von der Mutter getrennt, deren Milch ist für uns Menschen „bestimmt“. Sie selbst schreit verzweifelt Tage lang nach ihrem Kalb. Das Kälbchen selbst landet in dunklen Einzelboxen und sein Futter enthält zwar reichlich mästende Komponenten für schnellstes Wachstum, aber möglichst wenig bis kein Eisen, damit das Fleisch zart und hell bleibt und es muss dauerhaft dursten, damit es mehr frisst und schneller wächst. Auch Bio-Kühen und -Kälbern bleibt dieses Leiden nicht erspart! „Bio“ in der Tierhaltung ist nichts weiter, als Gewissensberuhigung für den Verbraucher. Keinem Tier ergeht es wirklich besser, lediglich im Futter darf nicht ganz so viel „Dreck“ landen, wie bei konventioneller Milcherzeugung, was aber nicht für das Tier getan wird, sondern auch nur letztlich für den Konsumenten.

Dass Milch inzwischen massig Medikamenten- und Hormon- Rücksände enthält, neben reichlich Umweltgiften, einem tolerierten Anteil an Blut und Eiter, weil beinahe alle Kühe Euter-Entzündungen haben, und einige bedenkliche Stoffe von Natur aus beinhaltet, das scheint noch nicht wirklich von den Menschen registriert worden zu sein, denn „es schmeckt doch nun mal so gut“! Dass aber ein potentiell krankmachendes Lebensmittel Babies, Klein- und Schulkinder so wichtig sein soll, dass es sogar mehrfach an verschiedenen Stellen staatlich subventioniert wird, sollte einem doch schwer zu denken geben!

Simone Metz hat auf Facebook eine super Aktion ins Leben gerufen. Wer daran teilnehmen möchte, der muss aber nicht unbedingt bei Facebook angemeldet sein, denn es geht um eine Mail-Aktion. Ihr könnt gerne Eure eigene Version verfassen, auch mit dem Hinweis auf Tierleid.

Simone Metz:

bitte schreibt eine Email (oder eine andere selbstverfasste version) mit folgendem inhalt an guenther.kohl@bmelv.bund.de :


sehr geehrte damen und herren,

auf grund folgender gesundheitlicher konsequenzen:
• milchkonsum trägt zu einem großteil (38%) der toxinaufnahme durch nahrungsmittel bei
Referenz: Tard A et al: Dioxins, furans and dioxin-like PCBs: Occurrence in food and dietary intake in France; Food Addit Contam. 2007 Sep; 24(9): 1007-17
• lipidsenker, beta-blocker, schmerzmittel, antibiotika, konservierungsstoffe, etc.
- über 20 verschieden aktiv phamakologisch wirksame substanzen wurden in der milch gefunden
Referenz: J. Agric. Food Chem., 2011, 59 (9), pp 5125–5132, DOI: 10.1021/jf200364w, Publication Date (Web):
April 6, 2011
• tierisches protein bewirkt eine schlechte calciumaufnahme, so kann die calciumbilanz v. a. durch den konsum von milch und -produkten negativ sein
Referenz: Physician Committee for Responsible Medicine, PCRM. Vegetarian Starter Kit, PCRM, 1999
• milchkonsum steht in zusammenhang mit diabetes und multipler sklerose
Referenz: Virtanen et al. In Diabetologigia, 1994, Apr., 37(4),
S. 381ff. Und Karjalainen et al. In Scandinavian Jounal of Immunology, 1994, Dec., 40(6) S. 623 ff.
Referenz: Nilsson et al. In American Jounal Of Clinical Nutrition, 2004, Nov., 80(5), S. 1246 – 1253; Hoppe et al. In
European Journal Of Clinical Nutrition, 2005, Mar., 59(3), 393-398
Referenz: Dosch et al., University of Toronto in Journal Of Immunology, 2001, Apr. 1, 166(7), S. 4751-4756
Guggenmoos et al. In Journal Of Immunology , 2004, Jan. 1, 172(1), S. 661-668
Referenz: McCarty und Zimmet in International Diabetes Institut, Diabetes, 1994 to 2010
• milch erhöht das herzinfarktrisiko
Referenz: Seely in International Journal Of Cardiology, 2002, Dec., 86(2-3), S. 259-263; Moss und Freed in in
International Journal Of Cardiology, 2003, Feb., 87(2-3), S. 203-216
• milch erhöht das risiko an brust- und prostatakrebs zu erkranken
Referenz: GLOBOCAN 2000, Lyon, International Agency for Reasearch on cancer – IARCPress, 2001:
http://www.iarc.fr/
Referenz: Plant, Dein Leben in Deiner Hand, S. 120 ff.
Referenz: Li XM et al. In Medical Hypotheses, 2003, Feb., 60(2), S. 268-275
• parkinsonerkrankungsrate steigt bei männern mit tägliche milchkonsum
Referenz: Annals Of Neurology. 2002, Dec., 52(6), S. 793-801; und etliche weitere Veröffentlichungen
• fettreiche milch und milchprodukte erhöhen das risiko an alzheimer zu erkranken
Referenz:
http://www.naanoo.com/live/enthullt-milch-erhoht-risiko-fur-alzheimer-gnimed
http://archneur.ama-assn.org/cgi/content/full/2010.84?home#AUTHINFO


und der schlechten co2-bilanz von milch und deren produkten (1 liter milch: 950 g co2; 1 kg käse: 8500g co2; 1kg biokäse: 7950g co2; 250 butter: 5950 g) gibt es keine notwendigkeit das schulmilchprojekt weiter am leben zu halten.

ich fordere deshalb "die förderung des absatzes der milch und deren erzeugnissen" zu unterlassen!


mit freundlichen grüßen
XXX




Weiterhin schreibt Simone in einem anderen Beitrag:

wenn man es genau bedenkt ein richtiger skandal!

aus dem infoblatt zur schulmilchbeihilfe: "Die Europäische Gemeinschaft gewährt Beihilfe für Schulmilch um den Milchabsatz zu fördern und Kinder
und Jugendliche frühzeitig an den Konsum von Milch und Milcherzeugnissen heranzuführen..."

über das schulmilchprogramm von der eu-infoseite über das projekt
http://ec.europa.eu/agriculture/drinkitup/index_de.htm :
"Die Mitgliedstaaten sind berechtigt, das Schulmilchprogramm auf Landesebene anzupassen. Damit entscheidet jeder Mitgliedstaat selbst darüber, welche Produkte aus der EU-Liste in seinem Land über das Programm bezuschusst werden. Möglich sind auch weitere Beschränkungen im Hinblick auf die Inhaltsstoffe der Milch oder der Milchprodukte, die im Rahmen des Subventionsprogramms angeboten werden – zum Beispiel eine Begrenzung des zulässigen Fettgehalts. Darüber hinaus können die EU-Fördermittel in jedem Mitgliedstaat durch zusätzliche Gelder aufgestockt werden."

das bundesministerium für ernährung, landwirtschaft und verbraucherschutz BMLV:
"Der Verkauf von Milch und Milcherzeugnissen wird durch die EU gefördert. Das europäische Schulmilchprogramm soll Kinder und Jugendliche zu einer ausgewogenen Ernährung auch mit Milchprodukten anregen, ihr Wissen über Ernährung vertiefen und damit Übergewicht vorbeugen. Die Europäische Kommission hat 2008 die Schulmilchregelung erweitert, um mehr Kindern eine breitere Palette von gesunden Milchprodukten zugänglich zu machen."



Ich kann Simone nur zustimmen! Was mit Subventionen hier gefördert wird, ist ein Skandal auf der ganzen Breite. Neben Tierleid erzeugt Milch im Menschen Krankheiten, Umweltprobleme und dazu noch Steuerlöcher!


Bitte helft mit! Schreibt selbst Briefe an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz oder nutzt die Vorlage, verändert und erweitert sie...!

Für alle bei Facebook:
-> https://www.facebook.com/event.php?eid=241387785918825

Warum vegan?

Und noch eine Video-Antwort auf die immer wieder erstaunt gestellte Frage:



Warum Vegan? ~EVOLVE! Campaigns“



Das Alter der Schlacht-Tiere

Wie alt sind die Schlachttiere? Sie alle sind keine Erwachsenen!

Diese Übersicht entstammt vermutlich einem Buch. Irgendwie kommt sie mir auch bekannt vor. Wer die Quelle kennt, bitte schreibt mir!
Links das Tier und seine natürliche Lebenserwartung. Daneben das Schlacht-Alter und die Lebenszeit auf Menschenjahre umgerechnet.
Die Milchkühe sind Teenager und die ältesten! Durchschnittlich werden Babies bis Kleinkinder gegessen! Pfui - Mensch!

Bildschirmfoto 2011-08-08 um 02.58.21

Making the connection!

Video-Antwort auf die Frage: Warum vegan?



Das Video kursiert seit einiger Zeit im Netz und ich finde, man kann das gar nicht oft genug ansehen, weitergeben und zeigen! :-)

Making the Connection (deutsch) from Fuente Vegana on Vimeo.

Die Natur jagd selbst!

Ich habe ja nie ein Geheimnis draus gemacht: ich bin ein absoluter Jagdgegner!

Alle Argumente pro Jagd lassen sich ganz einfach entkräften.
-> Argumente für die Jagd

Dass die Natur ohne Jagd Millionen von Jahren funktioniert hat, das weiß jeder. Klar, der Mensch hat die Welt bereits stark verändert und lässt den wilden Tieren kaum noch Raum. Dass er dennoch weniger eingreifen müsste, als er selbst behauptet und ihm, zumindest einem Teil der Menschen (besonders Jägern), lieb ist, das wissen die wenigsten! Es gibt einige Gebiete, in denen die Jagd ruht oder sogar gänzlich verboten ist. Dort entwickelt sich die Natur besser, als in Gebieten, in denen von Jägern die Natur angeblich geschützt wird!

Ein Beispiel zu diesem Thema ist ganz aktuell: Wölfe!

-> Doku auf 3Sat
-> Wolfabschuss in Sachsen

So lange aber jährlich Tonnen von Mastfutter in den Wald gekarrt, Wölfe illegal - als Konkurrenz der Jäger - abgeknallt und Stimmung in der Bevölkerung vor den ach so bösen Wildschweinen, gefährlichen Wölfen und Wald zerstörendem Dammwild gemacht wird und die breite Masse nicht begreift, dass IHR Wildbraten aus Zuchtfarmen kommt, werden mehr als 360.000 wild gewordener Chaoten mit geladenen Gewehren durch Wald und Flur ziehen und auch nicht vor Hund und Katz halt machen!
Dass bei dem wilden Treiben auch jährlich ca. 40 Menschen teilweise schwer und sogar tödlich verletzt werden, scheint nicht zu interessieren. Stirbt aber einer im Jahr an Diphtherie, die er aus einem Kriegsgebiet mitgebracht hat, müssen sich am besten 80 Mio. Deutsche impfen lassen! Mit Angst lässt sich Kasse und Schlagzeile machen, mit realen Zahlen kaum, besonders wenn sie tatsachenverdreht dargestellt werden!

-> Opfer der Jäger
-> „Unfälle“ 2011 (Vorjahre sind über die Links auf der Seite auffindbar)


Vereine und Infos gegen die Jagd


-> Natur ohne Jagd e.V.
-> Initiative zur Abschaffung der Jagd
-> Zwangsbejagung ade!
-> Der Lusttöter

Das Leiden und die Intelligenz der Tiere.

Jeder Tierschützer, die meisten Vegetarier und Veganer - sie alle wussten es schon immer: Tiere können leiden und zwar genau so oder sehr ähnlich, wie wir Menschen! Und sie sind keineswegs dümmer als Menschen! Sie haben sogar besondere Fähigkeiten, die wir nur uns Menschen zugestehen!
Aber die Wissenschaft muss es immer und immer wieder untersuchen und opfern, um sich selbst davon zu überzeugen!
Auch wenn ich den meisten Versuchen „zum Wohle der Tiere“ genau so grausam wie unnötig finde, gibt es wohl doch immer wieder Menschen, die erst solche Beweise brauchen, um zu erkennen, dass Tiere leidensfähige und intelligente Wesen sind!
In diesem Beitrag will ich mal versuchen Links mit Infos zusammen zu tragen, was die Wissenschaft inzwischen alles darüber rausgefunden hat.

Fische


-> Fische können leiden

Vögel


-> Küken können zählen
-> Hennen unterrichten

Insekten und Weichtiere


-> Muscheln
-> Insekten



Erstellt am: 12.03.2011 11:52:25 / ... / aktualisiert: heute



Vegan im Internet

Es gibt mittlerweile unzählige Webseiten mit veganen Inhalten, von Tierrechtsseiten, über Rezeptseiten, Blogs, Foren, vegane Gruppen in Mütterportalen und Communities allgemein.
Hier trage ich nun mal nach und nach so ein paar Seiten und Gruppen zusammen, in denen ich auch teilweise (zeitweilig mehr oder weniger) unterwegs bin und wo man auch reichlich Informatives zum Thema Veganismus findet.
Außerdem hier nochmal der Hinweis auf mein Medien-Special!


Organisationen/ Gesellschaften/ Vereine/ Anlaufstellen:


-> VGD (Vegane Gesellschaft Deutschlands)
---> Vegane Basisgruppen der VGD suchen

-> VGÖ (Vegane Gesellschaft Österreichs)
---> Probeexemplar der Zeitschrift der VGÖ

-> Vegan-Buddies



Vegane Veranstaltungen und Feste


-> Veganer Weihnachtsmarkt Hannover
-> Vegan Spring Hannover
-> Veggie Street Day (bisher Dortmund und nun auch Stuttgart)




Foren, Communities, Gruppen


-> Vegan.de
Ich war mir nicht so sicher, ob ich es hier verlinken will, weil dort manchmal echt ein merkwürdiger Ton herrscht... Aber es gibt dort auch ganz, ganz viele nette Leute und meine mittlerweile beste Freundin habe ich auch dort kennen gelernt.
Also: Auf zu vegan.de und nicht abschrecken lassen :-) , auch nicht von den teilweise etwas willkürlichen Zensur-Löschungen!

-> Chefkoch.de
Eine Koch-Community mit einem vegetarischen Unterforum, in dem man auch sehr viele vegane Rezepte und Ideen findet und bekommt. Dazu gibt es noch eine vegane Gruppe, die auch dringend mal wieder ein bissl Unterstützung braucht. ;-)

-> Netmoms.de
Eine Mütter-Community mit einem manchmal etwas nervigen Hauptforum. Aber es gibt dort eine schöne kleine Gruppe von Veganen Familien/ Müttern.

-> Wer-Kennt-Wen.de
Eine Community, die Freunde von Freunden zu einem Netzwerk zusammenwürfelt. Manchmal etwas schräg, aber einige nette Vegan-Gruppen, auch Rohköstler dabei.


Vegane Kinder
-> http://veganekinder.de/
-> http://www.vegankids.de

-> Peta


Info-Seiten, allgemein


-> Sojamilch und hier besonders auch die Seite zu den
--> Vorurteilen zu Soja

-> Vegpool ist eine super gute Plattform rund um alle möglichen Infos zur veganen Lebensweise und mit einer riesigen Datenbank zu veganen Produkten/ Zutaten
--> Vegpool Zutaten-Check


Interessante, vegane Blogs


-> Stadtmenschen: Marsili Cronberg
-> Veganes Auge von Ava Odoemena
-> Tierrechteblog
-> Anti-Jagd-Blog



Hauptsächlich Essens-Blogs


->



Rohkost-Blogs





Super vegane Rezept-Seiten






Weitere, interessante Projekte


-> http://allmende.de.vu/






Erstellt am 28.05.2010 01:30:50 / ... / aktualisiert: heute



Der 100. Affe

Der Hundertste Affe...

...und andere schlaue Tiere

„Affen und Süsskartoffeln


Der 100. Affe - Auszug aus dem Buch "The Hundredth Monkey" von Ken Keyes, Jr.

Die Japanische Affenart "Macaca Fuscata" wird seit über 30 Jahren in der Wildnis beobachtet. 1952 haben Wissenschaftler den diesen Affen auf der Insel Koshima Süsskartoffeln in den Sand gelegt. Die Affen liebten den Geschmack der rohen Süsskartoffeln, aber sie fanden die Erde und den Sand, der daran klebte unangenehm. Imo - ein 18-Monate altes Weibchen - fand heraus, dass sie das Problem lösen konnte, indem sie die Kartoffel im nahegelegenen Fluss reinigte. Sie zeigte diesen Trick ihrer Mutter. Ihre Spielgefährten lernten diese neue Methode ebenfalls kennen und zeigten sie ebenfalls ihren Müttern.

Die Wissenschaftler konnten beobachten, wie diese kulturelle Innovation zunehmend von anderen Affen übernommen wurde. Zwischen 1552 und 1958 lernten alle jungen Affen die sandigen Süsskartoffeln zu waschen, um sie schmackhafter zu machen. Doch nur diejenigen Erwachsenen, die ihre Kinder nachahmten, lernten diesen sozialen Fortschritt kennen. Die anderen Erwachsenen aßen weiterhin dreckige Kartoffeln.

Dann geschah etwas Überraschendes. Im Herbst 1958 wuschen bereits eine bestimmte Anzahl Affen die Kartoffeln - wieviele genau ist unbekannt. Nehmen wir an, dass es eines Tages bei Sonnenaufgang 99 Affen auf der Koshima Insel gab, die ihre Süsskartoffeln wuschen. Und nehmen wir ferner an, dass im Verlauf dieses Morgens der 100. Affe lernte seine Kartoffeln zu waschen.

Da geschah es! Am selben Abend begannen praktisch alle in der Sippe ihre Süsskartoffeln vor dem Verzehr zu waschen. Die hinzugekommene Energie des 100. Affen hatte irgendwie einen ideologischen Durchbruch erzeugt.

Doch das Überraschendste für die Wissenschaftler war, dass die "Mode" Süsskartoffeln zu waschen über das Meer sprang. Affenkolonien auf anderen Inseln und die Affenpopulation von Takasakiyama auf dem Festland begannen ebenfalls ihre Süsskartoffeln zu waschen.
Wenn eine kritische Anzahl ein bestimmtes Bewusstsein erreicht, kann dieses neue Bewusstsein von Geist zu Geist kommuniziert werden.

Wenn auch die genaue Anzahl verschieden sein kann - das 100. Affe-Phänomen bedeutet, dass das Erkennen eines neuen Weges durch eine kleine Anzahl von Menschen auf deren Bewusstseinsfeld begrenzt bleiben kann. Es gibt aber den Punkt, an dem ein Einzelner, der hinzu kommt, den nötigen Unterschied ausmachen kann, bei welchem das Feld auf andere überspringt. Irgendwann ist die kritische Masse überschritten und neue Wege und Erkenntnisse gelten für alle !!

Das Gedächtnis der Natur - Morphogenetisches Feld



Die Hypothese der morphogenetischen Felder geht davon aus, dass die Natur ein Gedächtnis besitzt. Alle natürlichen Systeme, wie z. B. Tauben, Orchideen und Insulinmoleküle, übernehmen demnach von allen früheren Exemplaren ihrer Art, wann und wo diese auch immer existiert haben mögen, eine kollektive Erinnerung. Diese wird durch Wiederholung immer weiter ausgeprägt, die Natur oder Eigenart der Dinge ist also Ergebnis eines Habitualisierungsprozesses bzw. der Gewohnheit.

Eine junge Schwalbe beispielsweise wird sich bei der Futtersuche, beim Putzen, beim Vogelzug und beim Nisten so verhalten, wie es für Schwalben typisch ist bzw. wie sie alle diese Dinge zu tun gewohnt sind. Sie nimmt die Instinkte ihrer Art über unsichtbare Einflüsse auf, sie orientiert sich an der kollektiven Erinnerung ihrer Art und wird davon geformt.

Da die Erinnerung nicht nur kollektiv, sondern auch kumulativ ist, können neue Fertigkeiten leichter erlernt werden, je mehr Individuen bereits damit vertraut sind.

So konnte man beispielsweise in England feststellen, dass Blaumeisen in London nach einigen Jahren gelernt hatten, die Metallfolien von Milchflaschen zu öffnen. Kurze Zeit darauf lernten Blaumeisen in ganz England diese neue Technik in wesentlich schnellerer Zeit - und das obwohl Blaumeisen keinen derart großen Flugradius haben, dass sie es den anderen vorgeführt hätten können.

Bei morphogenetischen Feldern handelt es sich um nicht-materielle Kraftzonen, die sich im Raum ausbreiten und in der Zeit andauern. Die Felder wirken nach Sheldrake durch morphische Resonanz, die auf Ähnlichkeiten beruht. Je ähnlicher ein Organismus früheren Organismen ist, umso stärker ist die morphische Resonanz.

Überschätzte Gene


Im Gegensatz zu den meisten Biologen heutzutage schreibt Rupert Sheldrake nicht den Genen die Allmacht für die Entwicklung von Organismen zu. Nach seiner Hypothese tun Gene nicht mehr als das, wofür sie bekannt sind: Sie kodieren Informationen für die Abfolge chemischer Bausteine in RNS und Eiweißmolekülen. Doch wie ein Organismus organisiert wird, liegt seiner Meinung nach eher in Feldern, die nicht materiell vererbt werden.

Die morphogenetischen Felder dienen sozusagen als Bauplan, nach dem ein Organismus sich entwickelt, so wie ein Haus nach einem bestimmten Architekturentwurf gebaut wird.

Die gängige Theorie, dass alle Erbanlagen in den Genen enthalten sind und es Gene für Homosexualität, Cholerik oder Intelligenz geben soll, ist für ihn insofern unhaltbar, als dass wir im kleinen Zeh die gleichen Gene haben wie im Ellenbogen - nur ist aus der einen Zelle ein Teil des Zehs geworden und aus der anderen ein Teil des Arms. Wodurch?

Und wie kann sich aus einer Zelle ein Embryo entwickeln - mit Haut-, Knochen- und Muskelzellen? Neueste molekularbiologische Untersuchungen besagen, dass wir zu mindestens 95 % das gleiche Erbgut wie Mäuse haben. Die offensichtlichen Unterschiede zwischen Mann und Maus liegen also nur in 5 % des gesamten Erbguts? Wenn man dann noch bedenkt, dass alle 6 Milliarden Menschen sich unterscheiden, scheint die Erklärung, dass alles in den Genen liegt, nicht haltbar.

Der kluge Papagei


Bei seinen Experimenten zur Telepathie entdeckte Rupert Sheldrake bereits früh, dass Tiere bessere telepathische Fähigkeiten besitzen als Menschen im Westen. So wissen viele Hunde, wann ihr Herrchen oder Frauchen nach Hause kommt. Viele Partner verlassen sich inzwischen derart auf ihre Tiere, dass sie sich mit den Vorbereitungen für das Abendessen nach dem Verhalten des Hundes richten. Katzen dagegen spüren, wann der Termin für den Tierarzt naht. Eine Umfrage unter 65 englischen Tierärzten hat ergeben, dass bei 64 von ihnen regelmäßig Termine kurzfristig abgesagt werden, da die Katze nicht mehr aufzufinden war. Der 65. Tierarzt macht inzwischen schon gar keine Termine mehr aus.

Papageien gehören zu den Tieren mit den ausgeprägtesten telepathischen Fähigkeiten. Zudem haben sie den Vorteil, dass sie die menschliche Sprache verstehen und teilweise auch sprechen können und damit eine Kommunikation zwischen Mensch und Tier ermöglichen.

Zu den beeindruckendsten telepathischen Tieren gehört ein Graupapagei namens N`kisi. Das dreieinhalbjährige Tier erhält seit drei Jahren Sprachunterricht wie ein Kind. Inzwischen hat er knapp 700 Wörter verstehen und gebrauchen gelernt und gehört damit zu den begabtesten sprechenden Tieren der Welt.

Außerdem lernte der Papagei durch die Beobachtung des Menschenpaares, bei dem er lebt. Gewöhnlich gebraucht N'kisi ganze Sätze und verfügt sogar über ein grammatisches Grundkonzept. Er gibt gerne Kommentare darüber ab, was die anderen Familienmitglieder gerade tun, an haben, wie sie aussehen und vor allem darüber, was sie denken und empfinden. So entdeckte die Familie, dass N'kisi Gedanken lesen konnte.

Die Experimente:


Rupert Sheldrake entwarf mit Aimee Morgana ( ' der Bezugsperson und Lehrerin des Papageis) einen Versuch, um das Phänomen unter kontrollierten Bedingungen zu erforschen. Die Experimente wurden bei N'kisi zu Hause über einen Zeitraum von sechs Wochen durchgeführt. Sie bestanden darin, dass Aimee Morgana sich Fotografien von Gegenständen anschaute, die zu N`kisis Wortschatz gehörten. Diese waren zuvor von einer dritten Person in verschlossene Umschläge verpackt und nach Zufallsprinzip ausgewählt worden. Während der Papagei in seinem Käfig im ersten Stock blieb, ging Aimee Morgana mit den versiegelten Umschlägen ins Erdgeschoss, damit es keinen Blickkontakt oder versteckte Hinweise geben konnte. Dort öffnete sie nacheinander die Umschläge und sah sich jedes Bild einige Minuten lang an. Der Papagei (im ersten Stock) sollte dann sagen, was sie auf dem Bild sieht. Beide wurden synchron gefilmt (die Kameras waren 17 Meter voneinander entfernt).

Von 78 Bildern, die sich Aimee Morgana ansah, erzielte N'kisi 32 Treffer, das heißt, der Papagei nannte die genauen Wörter oder beschreibenden Sätze. Bei den 78 Tests sagte N`kisi 123 Schlüsselwörter. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung hätte er nur in 5,2 Prozent der Fälle richtig liegen können.“


Das lässt hoffen und wünschen, dass der 100. menschliche Affe nun bald Veganer wird :-) !

Soja-Konsum vernichtet Regenwald?!

Als Veganer wird man von so manch’ schlauem Fleischesser zu gerne auf die Zerstörung des Regenwaldes angesprochen, da dort ja Soja angebaut wird!

Ist man also als Veganer für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich, wenn man täglich Soja-Produkte konsumiert?

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: NEIN!
Auf jeden Fall ist jeder Tierprodukte-Konsument der größere Schadensverursacher!


Die für den menschlichen Verzehr bestimmten Mengen an Sojabohnen sind so verschwindend gering, dass die Massenproduktion an Soja nicht erklärbar ist! Das Problem ist die Massentierhaltung! Soja ist ein energie- und eiweißreiches Mastfutter! Die abgeholzten Regenwaldflächen dienen hauptsächlich dem Mastfutter-Anbau und der Schaffung für Weideland!
Nur drei der Länder Südamerikas - Brasilien, Argentinien und Uruguay - produzieren heute zusammen die Hälfte des Rindfleisches, das auf dem ganzen Weltmarkt überhaupt zu haben ist. Allein Argentinien ist drittgrößter Rindfleischproduzent der Welt. Brasilien hat in den letzten Jahren, vom eigenen Fleischkonsum abgesehen, um die 2 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr exportiert.
Wir können uns nicht einmal entfernt vorstellen, wie viele Tonnen Soja durch die Massen an Rinder wandern, damit wir, in der westlichen Welt, unseren Fleischhunger stillen können! Fast eine Milliarde Menschen ist heute von Hungersnot betroffen, obwohl allein das an die US-Rinderherde verfütterte vegetarische Protein sie alle und noch viele mehr sattmachen würde.

Im übrigen ist dieses Scheinargument nur ein Totschlag-Argument von Menschen, die ihren Fleischkonsum verteidigen wollen und selbst gar nicht wissen, wo sie überall (außer indirekt durch die Tiere) Soja mitessen, bzw. über ihr eigenes Essen nicht all zu viel wissen!
Denn gerade Soja ist heute in irgend einer Form fast überall zu finden und beinahe unumgänglich:
Pflanzenöle, Margarinen, Gemüsemischungen und Fertiggerichte, Backwaren, selbst in Wurst und in vielen "Fitness-" und "Wellness-" Produkten...
Der dort verwendete Soja ist sicher nicht gerade bio, garantiert genfrei oder gar aus heimischer Produktion, wie bspw. bei Taifun, sondern teilweise nicht mal deklariert!

Davon abgesehen gibt es Veganer, die gar keinen Soja konsumieren, da sie ihn entweder nicht mögen oder auch nicht vertragen. Allein zu Sojamilch gibt es ausreichend andere pflanzliche Alternativen, wie bspw. Hafer-, Dinkel-, Hirse-, Reis-, Mandel- und andere Nuss-Drinks!

Buchempfehlungen

Ernährung & Gesundheit


Seht dazu auch meine Liste bei amazon: „Vegan gesund und glücklich!“

Die Klassiker in der veganen Ernährung und Ethik, sowie die China-Studie. Für mich waren die Bücher anfangs die wichtigsten. Gerade Die „Vegane Ernährung“ von G. Langley hilft allen, die sich wegen Nährstoffmängeln sorgen und/ oder auch ihre Kinder vegan ernähren wollen.












Rezepte- und Kochbücher







Siehe vorerst amazon-Liste unten!


Ethik, Umwelt, Politik



Siehe vorerst amazon-Liste unten!


Allgemeines und Kinderbücher


Alte Klassiker, neue Geschichten und Bücher auch zum Thema Tiere...

















Listen werden laufend erweitert.

Erstellt am: 18.04.2010 17:54:36 / ... / aktualisiert: heute


Konsum von Streßhormonen...

...macht uns Menschen stumpf!




Wenn Tiere auch nur den Ansatz einer Handlung sehen, so können sie schon voraussehen, welche vollständige Handlung ausgeführt wird.

Schimpansen z.B. verstehen die gesamte „Handlung“ einer Person, wenn sie hinter einer abgedeckten Wand zu einer Nuss auf einem Tablett greift. Nur vom Zusehen her. Wir können das auch bei Hunden im Alltag beobachten. Wenn wir in einer ganz bestimmten Weise zum Schuhkasten gehen, und die „Hundespazierschuhe“ anziehen, sind die Nervenzellen im Gehirn der Hunde aktiviert und der Hund weiß, dass jetzt ein Spaziergang folgt. Er kann die gesamte Handlung erkennen. Die evolutions- und neuropsychologische Erforschung der Hirntätigkeiten bringt erstaunliche und gut fundierte Beweise dafür, dass Tiere wissen und in sich vorhersagen können, was andere Tiere und auch der Mensch tun, wenn sie andere Tiere oder Menschen beobachten.

Weiteres können auch Tiere mikrobiologische Abläufe in unseren Gesichtern „lesen“. Auch Menschen beeinflussen sich längst bevor der (bewusste) Verstand etwas davon mitbekommt. Man hat Testpersonen eine Bilderreihe von verschiedenen Gesichtern gezeigt und sie gebeten, ihre eigene „Gesichtsmimik“ möglichst neutral zu halten. Bei den Testpersonen wurden die Tätigkeiten der Freude- und Lachmuskel an den Wangen und die „Zorn- und Ärgermuskel“ an der Stirn gemessen.

Man hat eine Reihe von photographierten neutralen Gesichtern gezeigt. In ganz kurzen Sequenzen und zwar außerhalb des bewusst registrierbaren Wahrnehmungsbereichs hat man Gesichter gezeigt, die gelacht haben und Gesichter gezeigt, die zornig waren. In beiden Fällen haben die Lach- oder Zornmuskeln reagiert. Diese Fähigkeit das Verhalten anderer zu erkennen und vorherzusagen haben Mensch und Tier unbewusst und sofort durch die Funktion der Spiegelneuronen im Gehirn.

Man muss wissen, dass immer Hormone in unserem Körper tätig sein müssen, um einen Muskel zu aktivieren. Hauptsächlich sind Hormone dafür zuständig, wie es uns geht. Wenn „Glückshormone“ in uns tätig sind nehmen wir die Welt „glücklicher“ wahr, und aktivieren weitere „Glückshormone“. „Glückshormone“ stabilisieren unser Immunsystem und machen uns gesund.

Sehen wir uns die umgekehrte Situation an. Die emotionale Seite des Schmerzes. Das, was beim Schmerz tief unter die Haut geht, wird durch Nervenzellen im Gehirn registriert. Tiere spüren aufgrund ihrer Spiegelneuronen was in uns vorgeht, und wissen ganz genau, wenn es zum Schlachten geht.

Tierhaltung, der Tiertransport und die Schlachtung wird nicht von Menschen vollzogen, die sich in einem Zustand des Lachens und des liebevollen Wohlgefühls befinden. Auch, wenn Menschen sich im Verstand „scheinbar“ daran gewöhnt haben, löst die Aggression des Menschen die man braucht, um die unnatürlichen Bedingungen der Massentierhaltung durchzuführen, die Aggression, die man aktivieren muss, um Tiere zusammenzutreiben, die unbewusste Reaktion des Menschen auf den schlechten Geruch des Schlachtbetriebes und das Schlachten bei den Tieren Todesangst und Stress aus. Diese Gefühle können Tiere nur aufgrund ihrer Hormone spüren. Wir wissen auch von der hohen Konzentration der Stresshormone im Fleisch, die wir mit dem Fleisch mitkonsumieren. Der Konsum dieser Stresshormone macht uns Menschen stumpf. Untersuchungen wiederum zeigen, dass Hormone, die unter Anspannung, Stress und Druck tätig sind, das Ausklinken der Fähigkeiten bedingt, die mit den Systemen der Spiegelneurone im Gehirn zusammenhängen. Das ist die Fähigkeit, sich in andere einzufühlen, andere zu verstehen und Feinheiten wahrzunehmen und auch die Fähigkeit zu lernen. Stresshormone, auch über Fleisch konsumierte, machen Menschen stumpf und verschlechtern die Lernfähigkeit deutlich.

Aus dem Gesagten kann man leicht erkennen, wie stark Fleisch essende Menschen in ihrem feinen Empfinden beeinträchtigt sind, wie das Lernvermögen sinkt und wie wenig sie von anderen Menschen mitbekommen. Das löst in weiterer Folge eine soziale „Leere“ und führt direkt in depressive Verstimmungen. Stresshormone machen auch krank und schwächen das Immunsystem.

Ich weiß das aus eigener Erfahrung als Psychotherapeutin: Wenn ich „schwierige“ Patienten habe, d. h. ich spüren möchte, was diese Personen bewegt, darf ich kein Fleisch essen.

Praktizierte Ethik und Wissen sichert somit unsere psychische und physische Gesundheit, stärkt unsere soziale Kompetenz und Lernfähigkeit.

von Dr. Ursula Grohs

(Gesundheits- und klinische Psychologin, Analytikerin und Kinder- und Jugendlichenanalytikerin im ÖVIP=Österreichischer Verein für Individualpsychologie)


Anmerkungen:


Dieses Stresshormon wird auch im Menschen freigesetzt. Die alten Römer wussten darüber Bescheid und fabrizierten aus dem Speichel zu Tode gefolterter Sklaven ein effektives Gift, das dann später so einige Cäsaren vom Thron holte.

In Asien werden zum Tode verurteilte Menschen nur noch mit Fleisch versorgt. Diese sterben dann meist nach 21 Tagen.

Vor vielen Jahren erlitten viele Menschen in Hamburg Vergiftungen, weil sie Thunfisch aus der Dose aßen. Warum? weil der Thunfisch lebendig zersägt wurde, und die gefangenen Fische hatten eine solch unglaubliche Angst das sie ein Gift ausschieden das in das Fleisch einging.



Alles gefunden in einem Forum von verschiedenen Autoren! Ich hab’ leider die Quelle versiebt. Hinweise zur Verlinkung erwünscht und erbeten. :-)

Mithelfen! Walschützer im Knast!

Gerechtigkeit für die japanischen Walschützer!



Die für den japanischen Walfang verantwortlichen Behörden sind korrupt. Die Greenpeacer Junichi und Toru haben dafür stichhaltige Beweise vorgelegt - und sind nun selber angeklagt. Doch obwohl ihnen in einem politisch motivierten Verfahren 10 Jahre Haft drohen, geben sie nicht auf. Der Prozess beginnt Mitte Februar.

Junichi und Toru brauchen unsere Hilfe. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an den japanischen Botschafter. Die japanische Regierung muss internationale Menschenrechtsvereinbarungen einhalten, ein faires Verfahren sicherstellen und die Ermittlungen im Walfleischskandal wieder aufnehmen.

Der Walfang gehört vor Gericht, nicht die Menschen, die sich für den Schutz der Wale einsetzen.

Die Petition und die Namen der Unterzeichner leiten wir an den japanischen Botschafter weiter.

http://www.greenpeace.de/themen/meere/mitmach_aktionen/aktion/petition/gerechtigkeit_fuer_die_japanischen_walschuetzer/

Bitte auf die Mail warten und die Teilnahme bestätigen! Danke an alle die mitmachen!

Vegan wider unserer Natur?

Vegan ist wider unserer Natur als Allesesser?!


Ja, ja, manch einer würde in dem Satz sogar lieber Fleischesser sagen, aber das sind wir nun mal wirklich nicht, da hilft auch alles Gemogel und Schöngerede nicht! :-)

Primaten, die mit uns zum Teil weit mehr als 90 % der Gene teilen, leben in freier Wildbahn fast völlig „vegan“. Vegan setzt ich mal in dem Zusammenhang in Anführungszeichen, da das eigentlich die Ethik einschließen würde, aber eigentlich eben Unsinn ist!
Bonobos, Gorillas, also die größten unter ihnen, wachsen und gedeihen mit der Made in der Frucht! Nur unter Streß und in Gefangenschaft passen sie sich in der Ernährung ihren Peinigern an!
Keiner wird abstreiten, dass gerade Gorillas und Bonobos das weit bessere Gebiss als wir haben! Wie also, um Himmels Willen, sollten wir in ein Kaninchen beißen, wenn wir es denn überhaupt zu packen gekriegt haben, um es zu fressen?! Mit unseren Zähnchen?

Ein paar typische anatomische Merkmale verweisen uns in die Gruppe der Pflanzenesser. Nur, weil wir „alles“ essen und auch eine Zeit lang „irgendwie“ verdaut kriegen, heißt das nicht, dass das unsere naturgemäße und demnach gesunderhaltendste Variante der Ernährung ist!

Die Schneidezähne


Fleischesser kurz, spitz
Allesesser kurz, spitz
Pflanzenesser breit, abgeflacht, spatenförmig
Mensch breit, abgeflacht, spatenförmig



Selbst die frühesten Hominiden hatten kein Fleischesser-Gebiss!!!


Die Magensäure


Fleischesser Nahrungsbrei im Magen hat pH 1 oder weniger
Allesesser Nahrungsbrei im Magen hat pH 1 oder weniger
Pflanzenesser Nahrungsbrei im Magen hat pH 4-5
Mensch Nahrungsbrei im Magen hat pH 4-5

Die Dünndarm-Länge


Fleischesser 3-6faches der Körperlänge
Allesesser 3-6faches der Körperlänge
Pflanzenesser 10- mehr als 12faches der Körperlänge
Mensch 10-11faches der Körperlänge

Zur Körperlänge sei noch angemerkt, dass frühere Quellen andere, fehlerhafte Körperlängen einberechnet haben! Dort wurden bspw. die Großkatzen immer nur mit ihrer Länge von Kopf bis Schwanzansatz gemessen. Der Mensch wurde jedoch immer aufrecht gemessen, also die ganze Beinlänge der Katzen bspw. fehlte! Dadurch kam es zu Verwirrungen!

Die Verdauungsorgane sind ein zentrales Merkmal, für welche Form der Nahrung das Lebewesen geeignet ist! Allein diese 3 Punkte oben sind schon Beweis genug, dass es um unsere Fleischesser-Qualitäten ziemlich schlecht bestellt ist!
Echte Fleischesser, mit ihrem niedrigen pH-Wert im Magen, können Keime, die sich auf totem Gewebe binnen kürzester Zeit ansiedeln, problemlos unschädlich machen! Der Mensch kann das nicht und würde schnell an Fleisch- oder Fischvergiftungen verenden! Außerdem sind beinahe ausnahmslos alle Zivilisationskrankheiten mit dem Konsum tierischen Eiweißes in Zusammenhang zu bringen! Die Völker mit dem nahe Null gehenden Tierkonsum kennen Krebs nur als Ausnahmeerscheinung. Die Häufigkeit der Krebserkrankungen nimmt aber proportional mit dem Tierkonsum zu! Sie gipfelt dort, wo sich die Menschen beinahe ausschließlich von tierischen Produkten ernähren. Da hilft auch kein Schönreden, auf die „gesunden“ Sorten auszuweichen!

Sehr zu empfehlen ist an der Stelle der Film „Eating“ von http://www.ravediet.com !

Die Menschen leben schon seit der Steinzeit von der Jagd!


Nicht alles, was der Mensch tut oder auch tat, ist auch gut für ihn!
Sehen wir ja auch heute allerorts!

Jagd und Mord waren auch in grauer Vorzeit schon Statussymbol des Stärksten! Einige Forscher sind sich sicher, dass nicht der Nahrungsdruck maßgeblich für die Entwicklung der Jagd verantwortlich ist, sondern die Trophäe als Status-Symbol.

Setzt man dennoch mal den Nahrungsdruck als Grundlage für die Jagd voraus, muss man sich eingestehen, dass die damaligen Möglichkeiten die Jagd stark eingrenzten! Es besteht beinahe Einigkeit unter den Forschern darin, dass auch damals Fleisch nur ein geringer Bestandteil der Ernährung war, der Hauptteil bestand immer aus dem, was man finden konnte, also Wurzeln, Grünzeug, Früchte, Nüsse und Samen.... Und NUR dort, wo man nicht anders überleben konnte, beschränkte man sich auf die tierischen Produkte!
Ob dieser geringe Zeitraum, in der der Mensch Tierprodukte in seine Ernährung integrierte, in der Evolution seiner Mensch-Geschichte ausreichte, um ihn vom Pflanzen- zum Allesfresser werden zu lassen, ist mehr als fragwürdig! Auch scheint es erwiesen zu sein, dass die Fleischesserei relativ spät in der Steinzeit begann, nämlich erst, als sich die Werkzeuge auch sichtlich veränderten und dazu geeigneter waren, also wahrscheinlich vor nicht viel mehr als 600.000 Jahren, eher um sehr viel später!!!

Dass die Menschen mit ihrer Fleischesserei in den kargen Regionen, weit weg von ihrer Wiege Afrika, überleben konnten, ist nicht maßgeblich dafür, dass uns eben diese Esserei auch lange gesund erhalten kann und naturgemäß ist. Klar schaffen wir es damit, unseren Nachwuchs groß zu kriegen und auch in ungastlichen Regionen zu überleben. Nur, um welchen Preis?
Die Voraussetzungen sind heute ja ganz andere! Wir kriegen unsere Kinder zumeist nicht mehr mit 20, sondern oft jenseits der 30. Uns reicht es auch nicht 40 zu werden, sondern wir wollen 80 werden und dabei wenigstens einigermaßen gesund bleiben. Wir haben Supermärkte voller Nahrungsmittel und müssen nicht auf schwer verdauliche, krankmachende Lebensmittel ausweichen.

Und dann muss man sich mal vorstellen, wie gefährlich die Jagd auf Großwild für die damals lebenden Menschen, mit den wenigen Mitteln, die sie zur Verfügung hatten, gewesen sein muss. Und selbst kleinere Verletzungen, Bisse, Kratzer usw. von Kleingetier, das sich auch nicht kampflos ergibt, konnten tödlich enden, geschweige denn gebrochene Knochen usw. Das haben die nicht ständig riskiert!
Die haben nicht täglich 3 Pfund Riesen-Tier gegessen! Das haben die mal gehabt, aber sicher nicht ständig! Sowas war sicher eher die Ausnahme, das große Fest, drum wurd's auch "stolz kultiviert" und in Form von Höhlenmalereien den Nachfahren hinterlassen! Was übrigens auch wieder die Theorie vom Status-Symbol unterstützt.

Man kann sich auch hier mal durch die verschiedenen Menschen-Vorfahren dieser Zeit klicken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeit
Die Funde zeigen meist auch die Zahnreihen! Das sind typische Pflanzenfresser-Gebisse!