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Go vegan!

Der Dehydrator.

In der Rohkostküche werden teilweise auch viele getrocknete Gemüse und auch Obst verwendet. Datteln, Feigen, Aprikosen und Dörrpflaumen kennen die meisten Menschen. Dass man auch Tomaten gut trocknen kann, dürfte vielen inzwischen auch wohlbekannt sein. Aber auch Zucchini-Scheiben, marinierte Auberginen und Süßkartoffeln sind vorzügliche Köstlichkeiten, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Der Vorteil getrockneter Dinge liegt einmal in ihrem aromatischen Geschmack, aber auch in der Haltbarkeit.
Allerdings hat sich die Rohkostküche in den letzten Jahren auch in manchen Bereichen weiterentwickelt oder verändert, denn inzwischen werden auch reichlich Gerichte mit dem Dehydrator zubereitet, ohne dass die Gemüse ganz getrocknet sein müssen. So werden im Dehydrator Aromen von Gemüsen über kurze Zeit verstärkt, bspw. Paprika für Suppen und Gemüsegerichte, aber auch marinierte Pilze ziehen viel besser in kurzer Zeit durch. Selbst eine Art Pfannkuchen, die dann befüllt werden können, werden aus Getreide-Obst-Mischungen oder auch aus Früchten allein, wie bspw. Bananen, hergestellt, im Rohkostbereich auch als sog. Fruchtleder bekannt.
Ob man sich nun die eigenen Trockenvorräte an Pilzen, Tomaten, Auberginen oder dgl. anlegen möchte oder raffinierte Rohkostgerichte zaubern, ein Dehydrator ist praktisch und allemal energiesparender als der Backofen. Der Wermutstropfen daran ist aber, dass die Dinger wirklich teuer sind!

Wer nun gerne mit den Gerichten bereits experimentieren möchte, ohne gleich 400 Euro ausgeben zu müssen, der kann die meisten Dinge auch im Ofen testen und dann entscheiden, ob sich die Anschaffung für ihn lohnen würde. Auch das Trocknen in der Sonne ist eine sehr gute Möglichkeit, die allerdings 1. in unseren Breitengraden hier einen Mangel hat, nämlich an Sonne! Außerdem muss man 2. darauf achten, dass man das Trockengut vor Insekten schützt und vor „hungrigen Fraßfeinden“... ;-)
Ich habe jedes Jahr so einiges getrocknet, von Brennesseln und anderen Kräutern, über Blüten wie Holunderblüten und Pilze im Herbst. Es macht sehr viel Spaß, sich seine Vorräte selbst zu schaffen. Und wenn man einen Garten hat, dann lohnt sich das auf jeden Fall und man spart auch reichlich Geld.

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Kräuter als Sträuße gebunden, Blüten locker in Pappschachteln ausgebreitet und die Pilze im Stöckli Dörrgerät und im Backofen getrocknet - so sah das bisher bei uns aus. Die ein oder andere Schwierigkeit gibt’s bei jeder Art der Trocknung, keine Frage. Auch ein teurer Dehydrator hat seine Grenzen und ist sicher nicht für alles gleichermaßen gut geeignet. Aber er hat eben auch einige bedeutende Vorteile:
- energiesparender als der Backofen
- hält die Temperatur sicherer gleichmäßig aufrecht
- leiser als ein Backofen im Umluftbetrieb
Gegenüber dem Stöckli Dörrgerät ist ein Vorteil, dass man die Siebe nicht stapeln und ständig tauschen muss, damit alles gleichmäßig durchtrocknet, da der Luftstrom von hinten kommt und nicht, wie beim Stöckli, von unten. Der von unten kommende Luftstrom bereitet noch ein weiteres Problem, man kann bspw. Cracker, die man auf einer Folie oder Backpapier ausstreichen müsste, sehr schlecht darin trocknen, da man mit der Folie den Luftstrom unterbricht. Außerdem ist der Stöckli vom Format her nicht einfach in der Küche aufstellbar. Man räumt ihn deshalb praktisch immer weg und muss ihn dann, bei Bedarf, erst wieder aufstellen. Das tut man natürlich nur dann, wenn man größere Mengen von etwas dörren möchte. Wer den Platz hat und nur mal eine Kleinigkeit darin trocknen möchte, vielleicht auf 1, 2 Sieben, der kann auch mit dem Stöckli glücklich werden. Denn schlecht ist der wirklich nicht, vor allem ist er neben den anderen High-Tech-Geräten auch entsprechend günstig - er kostet nur etwa ein Viertel!

Da wir nun gerade unsere neue, bzw. „aufgefrischte“ Liebe für die Rohkost wiederentdeckt haben, haben wir uns dazu entschieden, einen Dehydrator anzuschaffen. Vor allem die Energieersparnis gegenüber dem Backofen war ein Hauptkriterium für die teure Anschaffung.
Auf der Suche nach dem geeigneten Gerät gab es eigentlich nur eine kleine Auswahl von 2 Geräten, die in Frage gekommen sind - der Excalibur oder der Sedona. Der Excalibur ist sozusagen das Urgestein und über Jahre erfolgreich von vielen Rohköstlern verwendet. Der Sedona ist ein neueres Gerät mit einigen Vorteilen, bspw. einer Glastür in der Front, die eine einfachere Handhabung ermöglicht. Außerdem hat der Sedona neben einer Zeitschaltuhr auch 2 getrennt voneinander funktionierende Lüfter, so dass man auch nur die Hälfte des Gerätes ohne Energieverschwendung nutzen kann, was letztlich ausschlaggebend für unsere Entscheidung war.

Und das ist, das Schätzchen, frisch aus der Verpackung:

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Und hier an seinem künftigen Platz im Abstellraum, wo er fleißig vor sich hin summen darf, und bereits bestückt:

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Foto: Von unten: 2 x Tomaten, 2 x Bananen, 2 Fruchtleder auf Paraflexx-Folie (siehe auch unter Fruchtleder!), 2 x Apfel, 1 x Pink Grapefruit.

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- Eigene Vorräte anlegen

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Erstellt am: 15.07.2011 13:14:44 / aktualisiert: heute



Eigene Vorräte anlegen...

...ist eine kostengünstige und zumeist auch ökologisch günstige Variante, gesunde Lebensmittel zu Hause zu bevorraten.

Es gibt ja eine Menge Möglichkeiten, Nahrungsmittel einzulagern und zu konservieren.
Hier will ich mal nach und nach verschiedene Arten der Haltbarmachung zusammentragen.

Aus aktuellem Anlass beginne ich mal mit dem Dörren/ Trocknen.

1. Das Dörren/ Trocknen:


Kräuter, Blätter, auch Beeren, Wurzeln, Pilze u.v.m. kann man sehr gut Trocknen, um sich Wintervorräte für Gewürze, Teekräuter usw. anzulegen.
Wir trockenen im Frühjahr bspw. immer gerne Holunderblüten. Diese lassen sich als Dolden in flachen Pappkistchen, mit Backpapier oder Zeitung ausgelegt, sehr gut trocknen. Beachten sollte man, dass man das Trockengut an einem schattigen, gut belüfteten und warmen Ort trocknen lässt, nicht in der prallen Sonne - die zarten Blüten würden dabei zu viel ätherisches Öl und Aroma verlieren. Außerdem sollte man es regengeschützt aufbewahren, denn ein kleiner Schauer reicht aus, um alles zu verderben.



Gut durchgetrocknet schneidet man dann einfach die Blüten mit einer Schere von den Stielen gleich in ein Aufbewahrungsgefäß.
Aus den getrockneten Holunderblüten lässt sich ein gut durchwärmender Erkältungstee bereiten, ein Sirup einkochen und man kann sie auch als würzende Zutat zu Süßspeisen und Dressings geben.

Pilze kann man gut in Scheiben geschnitten an Fäden auffädeln und zum Trocknen aufhängen. Das Trocknen in flachen Pappkästchen oder flach auf Pappen ausgelegt ist ebenfalls gut möglich.



Ein Trocknen im Ofen funktioniert nur, wenn man die Ofentür offen lassen kann, damit die Feuchtigkeit entweicht. Andernfalls „gart“ man die Pilze nur im eigenen Saft bei niedriger Temperatur.



Perfekt sind für diesen Fall Dörrgeräte. Es gibt nur noch wenige Hersteller. Das Selber-Dörren scheint nicht mehr „in“ zu sein. Es gibt den vergleichsweise teuren, aber genialen „Excalibur®“, bei dem der Luftstrom von hinten über alle eingeschobenen Bleche gleichmäßig geführt wird. Das Gerät liefert Dörrgut in Rohkostqualität. *
Der billigere „Stöckli®“ mit den übereinandergestellten Sieben ist viel billiger, liefert mit ein wenig mehr Arbeit aber ebenfalls super gleichmäßige Qualität. Man muss halt nur die Siebe immer wieder einmal umstapeln, so dass das Dörrgut gleichmäßig gut durchtrocknet.



Dörrgut ist gut in Leinen- und Baumwollsäckchen oder auch Papiertüten aufzubewahren, muss kühl und trocken gelagert sein.
Ist das Dörrgut absolut sicher richtig trocken, kann man es aber auch durchaus in gut verschlossenen Weißblechdosen, Weck- und Schraubgläsern oder dgl. und sogar in mit Clip verschlossenen Plastiktüten lagern, auch wenn ich das selbst nicht mache.

Kräuter, Gewürze, Blüten und kleine Beeren lassen sich relativ leicht und ohne größere Vorbereitung trocknen.
Wurzeln, Pilze und größere Früchte/ Beeren, Tomaten, Peperonis usw. müssen entsprechend dünn geschnitten oder wenigstens halbiert werden und ein Dörrgerät ist die beste Variante zur Trocknung, aber es geht auch ohne, wenn man etwas mehr Zeit dafür investiert.

*Zum Excalibur® gibt es inzwischen ein Alternativgerät, den Sedona®. Er hat einige Vorzüge, die HIER in Kurzfassung nachzulesen sind.

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2. Das Einfrieren:


Das ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, die allerdings Kosten (durch Strom) verursacht, aber dafür die meisten Nährstoffe schont (außer bspw. Vitamin E, das die Kältebehandlung nicht gut übersteht).
Einige Gemüse, auch Pilze, müssen vorgegart werden, also mind. blanchiert oder angebraten, da sie sonst matschig werden.



Beeren lassen sich meist gut ohne jegliche Vorbehandlung einfrieren. Am besten friert man sie in Beuteln kurz an und trennt sie dann in die einzelnen Beeren (Kirschen/ Erdbeeren/ Blaubeeren usw.), dann kann man sie später einzeln entnehmen. Empfindliche Beeren, wie Himbeeren bspw. sind nur in ganz frischem Zustand so einfrierbar.

Gefäße aus Kunststoff sind wie Gefrierbeutel sehr gut geeignet. Gläser sind nur dann geeignet, wenn man sie nicht zu voll macht oder erst verschließt, wenn der Inhalt schon durchgefroren ist.

Für Kräuter sind auch Eiswürfel-Formen sehr praktisch, in die man die Kräuter gibt und etwas Wasser. Sind die Kräuterwürfel durchgefroren, kann man sie in einen Behälter oder einen Beutel abfüllen. So lassen sich auch (Pflanzen-) Press-Säfte (bspw. Brennnessel für die Extra-Eisen-Portion) sehr gut lagern.


3. Milchsaure Vergärung


Viele Gemüse kann man milchsauer einlegen, wie bspw. verschiedene Kohlarten, aber auch andere Gemüse, wie bekanntermaßen Gurken, Kürbis, Blumenkohl, Zwiebeln, Zucchini, Paprika usw. Die Säuerung durch Milchsäurebaterien, die auf den Gemüsen bereits vorhanden sind, verhindert den Ansatz von Schimmel und anderen Fremdkeimen, erhöht bspw. den Vitamin-C-Gehalt des Gemüses (Sauerkraut) und die Lagerfähigkeit.
Dazu sind folgende Beiträge bereits erschienen:
- Milchsaures & Co.
- Sauerkraut
- Kimchi - koreanischer Sauerkohl
(- Mixed Pickles)


18.09.2010 14:26:32 / ... / aktualisiert: heute



Montag - Sonntag

Also, diese Woche begann wirklich chaotisch! Darum gibt’s auch mal wieder nur’n Wochenüberblick.

In den ersten und letzten Tagen der Woche gab’s ziemlich oft
- Dinkel-Ciabatta mit veganem Schmalz, scharfen, eingelegten Peperoni und No-Muh-Chäs „Rezent“ von Vegusto; mal zum Frühstück, mal zum Abendessen - LECKER!
Dann kam ein Paket unserer Bio-Bestellungen mit einem 4,75-kg-Glas
- Knoblaucholiven vom Bio-Verde, bei dem wir natürlich auch kräftig zuschlagen mussten, denn so leckere Oliven kriegt man in keinem Laden. Das Zeug, was es oft an den Theken in den Märkten zu kaufen gibt, ist meist alt, die Oliven schon schrumpelig und wabbelweich - einfach ekelhaft! Und wenn ich dann noch sehe, dass man die Kelle über die Theke zum Probieren rüberreicht, wo dann jeder mit seinen Fingern drin rumgrabbelt und das Löffelchen dann direkt wieder in den Oliven versenkt wird... *kotz*



Zwischendurch hatten wir viele super herrliche, reife und geschmackvolle
- Tomaten mit „Vegi-Cheezly Mozzarella“ von Pural. Das war enorm lecker zu einem herzhaften
- VK-Brot mit Alsan, Pural „Schinken“ und Meerrettich drauf! Die Kombi gab’s aber auch mit
- Dinkel-Ciabatta - war auch nicht minder lecker! Dazu passten natürlich auch die Oliven! *sabber*



An einigen Tagen hatten wir zum
- Kaffee
- Friesen-Waffeln und
- Hafer-Kekse. Auch die ein oder andere
- Tafel Reismilchschokolade von Bonvita oder
- Sojamilch-Schokolade von Plamil wurde vertilgt.
Auch
- Yogi-Tee mit Vanille-Sojamilch und Ahornsirup
stand wieder mal hoch im Kurs, schließlich wird’s von den Temperaturen draußen auch inzwischen echt Herbst!



Einmal, zu Besuch bei Schwiegermuttern, weil Schwägerin und die Cousinen da waren, gab’s
- Dinkel-Nudeln mit einer Tomatensoße mit Erdnussbutter.
War essbar, aber jetzt nix, wo ich vor „lecker“ in Ohnmacht fallen würde... Die Kombi aus Erdnuss und Tomaten mag ich persönlich jetzt nicht wirklich. Aber vielleicht lag’s auch nur daran, dass mir irgendwie Knoblauch, Zwiebeln und etwas Würze fehlten...

Und an einem Abend gab’s
- Chinesisch von unserem Chinamann, gebratene Nudeln und Reis mit Gemüse und Tofu. Das war auch lecker, nur leider wieder etwas glutamatlastig, wie wir am nächsten tag bemerkten... (Wenn man’s einmal vergisst zu sagen...)

Getrunken haben wir reichlich
- Apfelschorlen aus unserem selbstgemachtem Apfelsaft vom letzten Herbst mit aufgesprudeltem Volvic. Das war wieder mal sehr lecker!



Zur Schonung meiner Sehnenscheidenentzündung hab’ ich also kaum gekocht. Aber im Wochenend-Hype musste ich dann doch mal wieder..., allein der Gemütlichkeit halber und des sich verstärkenden Appetits auf wieder mal was „Richtiges“.... :-)

Boah, und dann ging es schon am Freitag los. Und wir wollten endlich mal wieder ein „normales“ Wochenende verleben. Eingeläutet haben wir es dann um 16:00 Uhr mit einem Waldspaziergang, mal endlich wieder alle zusammen! Und der Papa hat wohl die Pilze schon wachsen hören und nahm ein Körbchen und ein Messerchen mit...







Es wurden dann 3 „Körbchen“ plus volle Hände und letztlich 12,5 kg frischer Waldpilze!!!



Na jedenfalls waren wir 3 Stunden unterwegs, sind dann noch schnell in den Supermarkt gefahren und haben uns ein schönes Fläschchen Bio-Sangiovese dazu geholt... Und so nahm der Abend seinen Lauf.

Im Tiefkühler landeten dann insgesamt 3.250 g Pilze, davon ein reichliches Kilo fertig gebratener Pilze. Den Rest hatten wir nur angebraten, ohne weiteres Gewürz.



Gegessen haben wir wahrscheinlich auch ein reichliches Kilo der
- Waldpilze (mit Zwiebeln, Kümmel, Pfeffer, Salz und einem Schuss Rotwein), bei Kerzenschein und der Mystic-Places-CD - wie passend! ;-) (Und
- Baguette mit Alsan und Knoblauchscheibchen drauf... ;-)
Morgen dürfen wir nicht unter Menschen!!!







Alle anderen Pilze landeten dann in der Trocknung, der „Stöckli“ war selbst mit alle 11 zusammengesuchten Sieben noch zu klein, so dass dann noch 5 Bleche und Gitter im Ofen landeten und selbst das Büro nicht sicher vor Pilzen war... Die müssen dann morgen in den Ofen oder den Stöckli...







Da freuen wir uns schon auf die herbstlichen Töpfe Kartoffelgulasch und unser Weihnachtsmenü, denn da sind die getrockneten Waldpilze absolut genial drin! Ein schöner Wintervorrat!
Als kleines Schmakerl gab’s dann noch die ersten und wahrscheinlich letzten und einzigen veganen
- Domino-Steine.
Die halfen auch gleich ein bissl bei der Verdauung der überreichlichen Mahlzeit! :-)
Am Samstag kamen dann noch mal lockere 6-7 Kilo dazu, 1 kg landete wieder vorgebraten im Tiefkühler und der Rest im Stöckli Dörrautomaten.





Gegessen haben wir dann am Samstagabend mal wieder
- Kartoffelbrei mit frischem Majoran und Muskat, dazu
- mehlierte und gebratene Tofu-Schnitten und
- gebratene Zwiebeln und Apfelspalten mit Agavendicksaft und Balsamico bianco, etwas Majoran und Muskat und einer Prise Nelkenpulver. Super lecker!



Tjoa, am Sonntag kamen dann Oma und Opa zu Besuch und wollten dann auch noch Pilze sammeln. Da gab’s auch noch ein kleines Körbchen, aber eigentlich war’s dann auch schon zu dunkel und man sah nicht mehr all zu viel. Die werden sie sich wohl am Montag braten...

Den Garten haben wir dann leider auch nicht mehr fertig bekommen und zu essen gab’s dann auch nur noch vom Italiener unsere Standardbestellung.
Für uns gab’s ein opulentes Frühstück, wie wir es eigentlich die ganze Woche schon hatten. Später gab’s noch Ananas und aus den Resten Saft mit den restlichen roten Trauben, die wir - wegen der Massen an Kernen - nicht aufgegessen hatten... Das war die leckerste Mischung überhaupt!





Aber wir haben nun einen schönen Vorrat an Waldpilzen eingefroren und getrocknet, zumindest da war das Wochenende sehr erfolgreich: